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Sonntag, 20. Oktober 2024
Ausstellung Linz 2015
Montag, 9. September 2024
Donnerstag, 23. Mai 2024
Ein letztes Mal .....
Kenne diesen Art (Abschieds-)Schmerz auch ....
Ein letztes Mal die Treppe rauf gelaufen.
Vorm Verkaufen.
Oben geschaut, ob alles an Erinnerungen ausgeräumt,
noch einmal bis ins Kindsein dabei geträumt,
die Gardine gerichtet, als wäre es wichtig,
die Tür vom Herd geschlossen,
noch einmal den Duft des Hauses genossen.
Beim Runtergehen dem Knarzen einiger Stufen zugehört,
uns hat das nie gestört,
es gehörte einfach zum alten Haus.
Im Gärtchen nochmals die Rosen, Rhodedendren
und alle Blumen und Buchsbäume gegossen,
auch hier den Blick genossen, der unweigerlich
zum überdachten Hofraum führt,
dort berührt mich das Kopfbild,
welches meine Eltern dort sitzen sieht,
die in ihren Garten schauen, indem alles so herrlich blüht.
das Haus wird gefüllt mit Leben, mit Kinderlachen,
die genau solche Dummheiten sicher machen,
die mir von meinen Mädels in Erinnerung sind.
Meine Eltern wären zufrieden! Sie wären es nicht,
wäre ich auf dem Haus über Jahre sitzen geblieben.
Dies ist mein einziger Trost....
Edith Hornauer
Mittwoch, 22. Mai 2024
23.5.2014
23.5.2014:
Jetzt hab ich NOCH MEHR beschriftet ...
Nachdem nun schon das 2.markierte Bild weg ist
(Waren 2 gemalte Bilder meiner verstorbenen Schwester ...).
Holen geht erst ab Sonntag ...aber das müßte doch klar sein, oder???
Ich habe heute einen Streßtag mehr gehabt ... habe einiges geschleppt, was ich in meinen Smart bekam ... und dabei meinen Fotoapparat vergessen ... fiel mir auf der Fahrt zu meinem Garten ein ... so mußte ich wieder retour fahren .... sonst ist der Fotoapparat auch weg ...
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Sonntag, 31. März 2024
Wiener (Friedens-)Messe 1946
Mein Vater (links) 1946 mit Bürgermeister Theodor Körner http://de.wikipedia.org/.../Theodor_K%C3%B6rner... ,beim Vorstellen seiner damals 1jährigen Zeitung Echo der Heimat anläßlich der 1.Wiener Messe (Friedensmesse).
Mein Vater war ein lebendes Zeitgeschichtelexikon, allein schon deshalb, weil er viele prominente Menschen kennengelernt hat.
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Zitat siehe Link!
"Als
man nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Bilanz zog, stand man vor
einem Neubeginn:
Rund 70% der Ausstellungsgebäude im Messegelände des Praters waren zerstört.
Dennoch konnte nach einer Export-Musterschau im Frühjahr 1946 bereits am 5. Oktober 1946 die „Wiener Messe“ als Herbstmesse eröffnet werden.
Wie schwierig die Nachkriegssituation war, soll ein Aufruf des damaligen Wiener Bürgermeisters Theodor Körner verdeutlichen, der am 19. September 1946 wie folgt publiziert wurde: „Wiener, unterstützt Eure ‚Wiener Messe‘! […] In der Woche vom 6. bis 13. Oktober 1946 wird die erste Wiener Friedensmesse stattfinden.
Diese für die Wiederbelebung unserer heimischen Wirtschaft und damit für die Sicherung unserer Zukunft und die Wiederbegründung eines gewissen Wohlstandes der arbeitenden Menschen dieses Landes so wichtige Veranstaltung,
die zugleich den Aufbau und Lebenswillen der Wiener dokumentiert,
kann nur zustande kommen und Erfolg bringen, wenn wir alle dazu beitragen.
Hunderte Arbeiter und Arbeiterinnen leisten einen solchen Beitrag bereits seit vielen Wochen.
Nur dank ihrer aufopfernden Arbeit wird es gelingen,
den durch Fliegerbomben und Brandkatastrophen schwer beschädigten Messepalast und die durch die Kampfhandlungen nahezu vollständig zerstörten Messeanlagen im Prater fristgerecht fertig zu stellen.
Dieses große Opfer und diese lobenswerte Leistung unserer Bauarbeiter verliert ihren Sinn,
wenn wir die Fremden,
die zur Messe kommen,
nicht in Wien beherbergen können.
Unsere Hotels sind zum Teil zerstört, zum anderen Teil dienen sie, mit wenigen Ausnahmen, der Unterbringung alliierter Truppen und Verwaltungsstellen.
Die Privatquartiere aber, die uns als ständige Fremdenzimmer zur Verfügung stehen,
reichen für den zu erwartenden Fremdenzustrom bei weitem nicht aus.
Ich bitte daher alle Wiener Haushalte, die in dieser Woche eine saubere Schlafstelle frei haben
oder durch einige Einschränkungen in der Familie ausnahmsweise freimachen können,
sie gegen Entgelt zur Unterbringung von Messegästen zur Verfügung zu stellen.
Das Wohnungsamt der Stadt Wien wird aus einem solchen Entgegenkommen keine Schlüsse ziehen. Kein Fremder darf in der Messewoche ohne Unterkunft bleiben.
Dies sind wir unserem Ruf als gastfreundliche Fremdenstadt und unserer Zukunft schuldig.
Wiener, meldet sofort beim Wiener Verkehrsverein (1, Schubertring 6), Eure Bereitschaft zur Aufnahme von Messebesuchern.
Für die Überlassung eines Wohnraumes wird ein Entgelt von 10 Schilling aufwärts pro Nacht bezahlt. Der Bürgermeister“" (Quelle: RK spezial) siehe auch:http://www.mbg.at/Von-der-ROTUNDE-zur-MESSEWIENNEU/873
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Mittwoch, 27. März 2024
Nachruf von Prof.Bankhofer 2013
Ausstellung Linz 2015
Ausstellung 2015 Weil mich das Thema 1945-1955 sehr interessiert. Eine Person fehlt hier allerdings: Mein Vater Gustaf Adolf Neumann , wel...